In dieser Mischung finden Sie unter anderem die Tagblume, die Flockenblume, den Kosmos, die Kalifornische Eschscholtzia, das Weiße Schleierkraut, die einfache Königin-Margerite, die Ringelblume und die Zinnia-Lilliput.
Hinweise und Anwendung der Saatmischung für halbhochblühende Brachpflanzen:
Blumenmischungen verbessern die Artenvielfalt von Insekten, Bienen, Schmetterlingen und sogar Marienkäfern, unserem besten Verbündeten im Kampf gegen Parasiten.
Diese Art von Mischung ist sehr einfach herzustellen und erfordert nur sehr wenig Aufwand.
Verwenden Sie bei dieser Mischung kein Insektizid!
Aussaat der Saatmischung für Halbhochblühende Brache:
Es ist wichtig, Blumenmischungen in guten, unkrautfreien Gartenboden zu säen.
Um das Vorhandensein von Unkraut in der Blumenmischung zu minimieren, wird empfohlen, den Boden gut vorzubereiten, wie zum Anpflanzen eines Rasens, und 2-3 falsche Aussaaten durchzuführen.
Falscher Sämling:
Um einen gesunden Boden zu erhalten, der zur Aussaat bereit ist, besteht die Technik in der falschen Aussaat.
Das bedeutet, dass Sie den Boden zunächst für die Aussaat vorbereiten müssen, damit die in Ihrem Boden enthaltenen Unkrautsamen (Unkräuter) keimen können.
Sobald sie gekeimt sind, müssen Sie sie durch Bearbeiten der Bodenoberfläche zerstören.
Die Fehlsaat sollte 3 bis 4 Wochen vor der Aussaat erfolgen.
Blumensamen für blühende Brachflächen vorzugsweise in erwärmten Boden säen, Saatdichte 1-2 g/m².
Für eine gute Verteilung die Samen gut mit Sand vermischen.
Nach der Aussaat genügt ein leichtes Kratzen der Oberfläche, gefolgt von regelmäßigem Gießen in den ersten Wochen.
Je nach Bodenbeschaffenheit und klimatischen Bedingungen kann eine Bewässerung im Sommer sinnvoll sein.
Es ist sinnvoll, gelegentlich einzugreifen, um invasive Unkräuter zu entfernen.
Weitere Informationen zur Blumenmischung für halbhochblühende Brache:
Zusammensetzung 9 Sorten
Sameneigenschaften: 12-Gramm-Beutel für ca. 10 m²
Aussaattiefe: Oberfläche
Farblich vielfältig
Höhe: 40-60 cm
Belichtung: Sonnig – Halbschatten
